Feiern Sie gemeinsam, trösten Sie sich gegenseitig mit einem Arm oder einer Umarmung. Für die meisten kommt es sich bereits völlig vertraut an. Wie verstörend war es, als das alles plötzlich nicht mehr möglich war und viele Menschen durch die Corona-Pandemie erkrankten oder starben.
Weltweit musste sich alles ändern. Schulen, Gastronomie, Geschäfte, Friseure geschlossen. Bleiben Sie so viel wie möglich zu Hause. Sogar eine vorübergehende Ausgangssperre. Eineinhalb Meter Abstand und Gesichtsmasken auf. Wir reden über vor, während und nach Corona. Die Pandemie hatte enorme Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft und die Folgen sind für einige Menschen noch immer spürbar.
Erinnern, nachdenken und gedenken
Deshalb gibt es für Limburg speziell zur Erinnerung an die Corona-Pandemie eine Gedenkstätte. Nach der Vorstellung von Menschen aus dem Pflegebereich handelt es sich um einen ruhigen Ort in landschaftlich reizvoller Lage. Stilvoll und symbolträchtig gestaltet mit einer Rundbank mit sieben Sitzplätzen im Abstand von anderthalb Metern zueinander. Mit einem Schwalbenturm in der Nähe als Symbol für Hoffnung, Freiheit und den Wunsch, sicher nach Hause zurückzukehren. Ein Ort zum Erinnern, Nachdenken und Gedenken.
Anruf vom Corona-Fonds
Corona hat einen großen Einfluss auf unser Leben. Störende Ereignisse, ob positiv oder negativ, müssen in Erinnerung bleiben. Vor diesem Hintergrund rief die Gemeinde Eijsden-Margraten im Jahr 2021 dazu auf, über eine Gedenkstätte, ein Denkmal oder eine Veranstaltung nachzudenken. Dafür wurde Geld im Corona-Fonds der Gemeinde reserviert.
Initiatoren im Gesundheitswesen
Diesem Aufruf folgte eine Gruppe von Initiatoren aus dem Gesundheitswesen. Sie suchten eine Gemeinde, einen Standort, um ihre Idee umzusetzen.
Geert Leenders, Frank Armory und Andreas Knols arbeiten und haben im Gesundheitswesen gearbeitet. Sie haben die Folgen von Corona hautnah miterlebt. Sie kamen auf die Idee. Da die Natur in ihrem Konzept eine so wichtige Rolle spielte, kontaktierten sie Het Limburgs Landschap, da diese Stiftung als Naturmanager viel Erfahrung mit der Naturentwicklung hat und die Natur in ganz Limburg verwaltet. Auch mehrere Gesundheitseinrichtungen sagten Hilfe zu. Der Corona-Gedenkplatz in Bemelen ist der Corona-Gedenkplatz in Limburg.
Schwalbenturm und Coronabank als „Denkmal“
Denkmäler werden oft zur Erinnerung errichtet, aber warum nicht anders? Im Vergleich zur Stadt sind eine Landschaft und ein Naturschutzgebiet impulslos. Gerade dieser Frieden gibt Raum zum Nachdenken, zum Erinnern und damit auch zum Nachdenken und Nachdenken. Anlass für die Initiativgruppe, einen Ort der Erinnerung in der Natur zu suchen.
Mit einem Schwalbennestturm als Symbol für Fürsorge und Treue möchte die Initiativgruppe ein Stück Natur schaffen. Die Schwalben gehen weg, kommen aber immer wieder zurück und bauen sorgfältig ein eigenes Haus für ihre Jungen. Die Schwalbe symbolisiert Hoffnung, Treue, Freiheit und den Wunsch, sicher nach Hause zurückzukehren.
Neben dem Schwalbenturm wird eine speziell gestaltete „Corona-Bank“ aufgestellt. Die Künstlerin Nynke-Rixt Jukenma hat eine kreisförmige Koronabank entworfen, in der Distanz und Kontakt kombiniert werden.
Der Ort der Corona-Stille wurde teilweise ermöglicht durch ZIO, das Pflegeheim Bergweide, das Pflegeheim De Beyart, die Stiftung De Kouderberg, Sevagram, Nobama Care, Meandergroep, GGD, Envida, Elsresidentie und Delphinium.
Wanderroute
Die Corona-Gedenkstätte oder der Ort der Stille ist ein inspirierender Ort mit Frieden und Raum für Trost und Hoffnung. Halten Sie einen Moment inne, um fortzufahren. Dieser Ort wird in die Wanderroute
„Rondje Bemelen “ aufgenommen. Die Route wird über Visit Zuid-Limburg veröffentlicht und ist Teil der sogenannten Caminis (kurze Pilgerwege, Besinnungswege).
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.