Der Überlieferung nach ist es dazu bestimmt, dass Menschen an diesen Ort kommen, um Maria anzubeten. Niemand weiß genau, wie alt die Kapelle von Schilberg ist. Bekannt ist, dass sie um 1691 erweitert wurde und seitdem die Kapelle architektonisch kaum verändert wurde.
Außerdem stammt die Eichenstatue der Jungfrau Maria aus dem Jahr 1500, der kleine Glockenturm war schon immer dort, nur die Buntglasfenster wurden 1947 hergestellt. In der Kapelle finden Sie Bilder von Armen, Beinen oder Augen, die Gläubiger waren gegeben als Dank für Gefälligkeiten oder erhaltene Gefälligkeiten Heilungen zu Ehren der Heiligen Maria.
Dass genau an diesem Ort Maria verehrt werden sollte, muss der Überlieferung nach so gewesen sein. Ein Hirte hätte nach dem Gebet eine kleine Marienstatue im Baum gesehen.
Er brachte diese Statue zur Pfarrkirche in Echt, aber am nächsten Tag war sie wieder an ihrem alten Platz. Auf diese Weise machte Maria deutlich, dass sie an diesem Ort angebetet werden wollte.
Eine kleine Kapelle wurde gebaut und von da an kamen die Menschen dorthin, um Marias Fürsprache zu erflehen. Noch heute finden täglich viele Menschen den Weg zu dieser besonderen Kapelle.
Außerdem zieht alljährlich zum Geburtsfest eine große Prozession von der St. Landricus Kirche nach Schilberg.
Die Schilbergkapelle ist einer der Wunderorte auf der Route voller Wunder . Während dieser Fahrradroute durch das Grensmaasvallei können mehr als 30 Orte digital besucht werden, wenn sie nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Neugierig auf die Geschichten oder einen Blick hinein? Sehen Sie sich die 360-Grad-Tour an oder hören Sie sich die Audiotour an.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.
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