Mariamonument Vijlenerbos

Mariamonument Vijlenerbos

Rugweg
Bergdorpje Vijlen
Dieses Denkmal wurde als Dank dafür errichtet, dass Vijlen im Zweiten Weltkrieg verschont blieb, als Dank für die sichere Rückkehr der Dorfbewohner und zum Gedenken an die Gefallenen.

Das Maria-Denkmal am Rande des Vijlenerbos wurde 1945 vom damaligen Bischof von Roermond, Herrn Mgr. DR. G. Lemmens. Auch in der Zufahrtsstraße zur Marienstatue befinden sich Kreuzwegstationen.

Die Idee, eine Marienstatue aufzustellen, entstand während eines Spaziergangs durch den Vijlenerbos des damaligen Kaplans Nobis und Herrn Theo Vaessen in den frühen Jahren des Zweiten Weltkriegs.

An der Stelle, wo heute die Marienstatue steht, wurde der Plan ausgiebig diskutiert. Kurz darauf (1941) wurde Kaplan Nobis nach Simpelveld versetzt.

Wegen Widerstands gegen die deutschen Besatzer wurde er im Mai 1942 in den deutschen Wehrdienst eingezogen und an die Ostfront geschickt, wo er am 29. Januar 1944 getötet wurde.

Nach der Ankunft seines Nachfolgers Kaplan L. Hünen wurde ein Komitee mit dem Ziel gegründet, die Pläne für die Aufstellung einer Marienstatue am Rande des Vijlenerbos zu konkretisieren.

Peter Horbach, ein Architekt aus Heerlen, fertigte die Zeichnung an und Herr Wenders aus Mechelen führte den Plan aus. Die Steine, die zur Errichtung des Denkmals verwendet wurden, stammen aus dem Vijlenerbos und wurden spontan von den Dorfbewohnern mit Pferd und Wagen herbeigeschafft.

Die Marienstatue wurde von Herrn Lieben aus Brunssum gefertigt. Das Grundstück, auf dem das Mariadenkmal errichtet wurde, wurde durch Tausch und Zuzahlung erworben.

Ein schöner Ort mit toller Aussicht ins Geuldal bei Wijlre. Ein Ort zum Entspannen.
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