Nieuwe Joodse begraafplaats

Nieuwe Joodse begraafplaats

Nieuwe Hertogenweg 1
Vaals
Die erste jüdische Ansiedlung in Vaals fand mit dem Exodus der Juden aus Preußen (Deutschland) (Ende des 18. Jahrhunderts) als Reaktion auf die napoleonische Ära statt. Knappe Quellen erwähnen die Aufnahme von Juden in das damals tolerante Vaals. Jüdische Friedhöfe sind für die Ewigkeit angelegt, bis zur Auferstehung der Toten in einem messianischen Zeitalter, wie es die jüdischen Propheten vorausgesagt haben.

Anstelle von Blumen sind weltweit kleine Kieselsteine auf jüdischen Gräbern oder Gräbern zu sehen. Friedhöfe haben im Judentum den gleichen heiligen Status wie Synagogen. Das Betreten des Friedhofs ist am Schabbat und an jüdischen Feiertagen verboten.

Männer und Jungen müssen beim Besuch oder bei der Arbeit auf dem Friedhof grundsätzlich eine Kopfbedeckung tragen. Der neue jüdische Friedhof wurde Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt. Die jüdische Gemeinde von Vaals hatte ihre Blütezeit Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Die meisten Gräber stammen aus dieser Zeit. Auch Juden aus Deutschland und Belgien wurden dort wegen der seit 1814 bestehenden staatlichen Garantie für die ewige Bestattung beerdigt, die in den Nachbarländern nicht garantiert war.

Der Friedhof wurde bis kurz vor der Deportation und Ermordung der Juden während der Besetzung der Niederlande durch das nationalsozialistische Deutschland (1940-1945) genutzt. Dieser Friedhof enthält einen der ältesten Grabsteine in Limburg. 1756 starb eine unbekannte Frau.
Dieser Text wurde mit Hilfe eines Online-Übersetzungsdienstes automatisch übersetzt.
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