Das Staatliche Bergwerk Wilhelmina wird 1906 eingeweiht. Es ist das erste staatliche Bergwerk. Deshalb wird er im Volksmund 'd'r Stjaat' genannt. Bis zur Stilllegung des Bergwerks im Jahr 1969 wurden hier insgesamt rund 59.235.000 Tonnen Kohle zu Tage gefördert.
Außerdem werden 36.000.000 Tonnen Grubengestein abgebaut. Über lange Förderbänder wird es Tag und Nacht zur Halde transportiert, aus der der heutige Wilhelminaberg entstanden ist. Ab 1924 hat das Bergwerk zwei Schächte.
Der tiefste Punkt liegt 823 Meter unter der Erde. Im Laufe der Jahre wächst der Bergbaustandort zu einem riesigen Geschäftskomplex heran, in dem Tausende von Menschen Arbeit finden. Letztlich umfasst das gesamte Minengelände eine Fläche von rund 89 Hektar. Bereits 1955, zehn Jahre bevor Minister Joop den Uyl die Minenschließungen ankündigte, war bekannt, dass die Sjtaat langsam erschöpft war.
Das Management geht davon aus, die Kohleförderung noch 10 bis 12 Jahre fortsetzen zu können. Man hofft, dass die State Mine Beatrix bis dahin in Betrieb sein wird, aber die Mine wird nie fertig gestellt. 1969 schließt das Staatsbergwerk Wilhelmina endgültig seine Pforten. In den Folgejahren wird der Gewerbekomplex abgerissen und das Bergwerksgelände saniert.
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